Japan ist für uns nicht nur wegen der geografischen Entfernung ein fernes Land. Vor allem unterscheidet es sich stark durch kulturelle und identitätsbezogene Unterschiede. Die japanische Kultur, Tradition, Bräuche und Weltanschauung sind sehr alt und tief in der dortigen Gesellschaft verwurzelt – ganz anders als die Kultur, Werte und der Lebensstil der westlichen Welt. Und doch lässt sich diese westliche Welt gerne von der japanischen Tradition inspirieren. Gemeint ist hier das titelgebende Wabi-Sabi, das nicht nur ein Stil, sondern vor allem eine alte Philosophie ist – ein ästhetisches Konzept, das in die Gestaltung von Innenräumen übertragen wurde. Um seinen Charakter wirklich zu verstehen, muss man zunächst die Grundlagen dieser Philosophie kennenlernen.

Was ist die Wabi-Sabi-Philosophie? – Die Feier der Einfachheit und die Suche nach Schönheit in der Unvollkommenheit

Wabi sabi ist eine japanische Philosophie und ästhetische Konzeption, die im 15. Jahrhundert entstand. Es handelt sich um ein Wertesystem und eine Art, Ruhe, Demut und Harmonie mit der Natur auszudrücken, im Gegensatz zu Prunk, konsumorientiertem Lebensstil, Hektik und Reizüberflutung. Es hilft, die Schönheit der Einfachheit und Bescheidenheit sowie den natürlichen Lauf des Lebens zu schätzen. Den gegenwärtigen Moment feiern, anstatt ständig nach Perfektion und Zukunft, materiellen Gütern und unerreichbaren Idealen zu streben.

Die Bedeutung dieses Begriffs ist Einfachheit und Harmonie, aber auch Authentizität und die Akzeptanz von Unvollkommenheit und Schönheit, die sich aus dem Vergehen der Zeit ergibt.

Es ist eine nicht idealistische Sichtweise auf die Welt. Im Gegensatz zur westlichen Ästhetik, die nach idealer Perfektion strebt, akzeptiert Wabi Sabi Unvollkommenheiten nicht nur, sondern zelebriert sie sogar als natürlichen Teil des Lebens. Es erkennt in ihnen und in allen natürlichen Dingen Schönheit. Es betont die Akzeptanz des Vergehens der Zeit, des Alterns und anderer natürlicher Prozesse auf verschiedenen Ebenen.

Wabi-Sabi – eine japanische Philosophie, die zum Einrichtungsstil wurde

Ästhetische Konzepte finden oft Anwendung in verschiedenen Bereichen. Wabi-Sabi propagiert Einfachheit, Natürlichkeit, Bescheidenheit und Authentizität – im Alltag, in der Kunst, im Design und in der Architektur. Die Grundsätze dieser Philosophie werden auch im japanisch inspirierten Interior Design eingesetzt. Es ist ein Stil, der zur Rückbesinnung auf die Harmonie mit der Natur einlädt und Schönheit in einfachen, natürlichen Formen und Materialien sieht. Wabi-Sabi akzeptiert nicht nur den natürlichen Alterungsprozess von Menschen, sondern auch von Gegenständen.

Innenräume im Wabi-Sabi-Stil zeichnen sich durch Minimalismus aus. Der Stil stellt sich gegen Überfluss und Perfektionswahn und schätzt Bescheidenheit, Asymmetrie und Unregelmäßigkeit – Formen sind natürlich, ungleichmäßig und individuell. Perfektion wird durch Unvollkommenheit ersetzt. Funktionalität steht im Vordergrund. Der Verzicht auf überflüssige Dekorationen oder Möbel sorgt für Ruhe, Harmonie und Komfort. Wabi-Sabi-Räume sollen eine Atmosphäre der Entspannung und des Rückzugs schaffen. Wie richtet man sie ein? Hier sind einige Hinweise.

Merkmale des Wabi-Sabi-Stils

Innenräume im Wabi-Sabi-Stil zeichnen sich durch natürliche, rohe und möglichst wenig verarbeitete Materialien aus. Bevorzugt werden Holz, Stein, Terrakotta, Ziegel, Keramik, Bambus, Rattan, Leinen, Baumwolle und Flechtwerk aus Naturfasern. Wichtig ist die Akzeptanz sichtbarer Zeichen des Vergehens der Zeit und von Unvollkommenheiten. Es geht darum, in ihnen die Tiefe der Schönheit zu entdecken und zu bewundern. Astlöcher, Kratzer, Risse, Verfärbungen, Unebenheiten und sogar Gebrauchsspuren werden geschätzt. Sie unterstreichen das natürliche Aussehen von Oberflächen und Gegenständen sowie deren Geschichte. Daher eignen sich alle Arten von Antiquitäten und Oldtimern.

Die erwähnten Unvollkommenheiten und Spuren der Zeit lassen sich recht einfach erzielen und an den Wänden zeigen. Es reicht aus, alten Putz, Beton oder Ziegel freizulegen. Dabei muss es sich nicht um eine ganze Wand handeln, denn hier wird Asymmetrie geschätzt. Ein Teil der Wand mit freigelegten Ziegeln und ein Teil mit altem Putz erzeugt einen rohen und unregelmäßigen Effekt. Wenn dies nicht möglich ist, gibt es auf dem Markt auch Farben, mit denen man einen Alterungseffekt erzielen kann, sowie Materialien, die Ziegel, Beton oder Rost imitieren. Verschiedene Dekorputze, Platten oder Verkleidungen und sogar gealterte Tapeten.

Die Decke hingegen kann ruhiger und gedämpfter sein. Ideal wären natürlich Innenräume mit einer Holzdecke, am besten einer alten, oder zumindest mit freiliegenden Balken. Ein solcher Effekt lässt sich auch mit gealtertem Holz erzielen, das Astlöcher oder sichtbare Unvollkommenheiten aufweist. Solche Elemente können auch an den Wänden verwendet werden. Holz eignet sich ebenso wie Beton auch für Fußböden. Obwohl es sich um recht strenge Innenräume handelt, kann der Boden mit natürlichen Teppichen wärmer gestaltet werden.

Farben im Wabi-Sabi-Stil

Die Farben im Wabi-Sabi-Stil sind natürlich, gedeckt und gedämpft. Auf auffällige oder grelle Farben, aber auch auf Muster wird verzichtet. Es überwiegt eine Palette von Erdfarben und davon inspirierten Farbtönen – helles, natürliches Weiß, Grautöne, Brauntöne, warme Beigetöne, sanfte Cremetöne, Ecru, Grün- und Olivtöne, blasse Gelbtöne und Rosttöne. Am besten wählt man Farbtöne und Farben, die miteinander harmonieren, wenn es um Wände und Einrichtungselemente geht. Dabei kann ein kräftigerer Farbakzent beispielsweise an einer Wand und bei einigen Möbeln gesetzt werden, aber durch andere Accessoires wie beispielsweise Textilien unterstrichen werden.

Natürliches Licht und Maßhalten – Räume im Einklang mit der Natur

In Innenräumen im japanischen Stil wird Wert auf natürliche Beleuchtung gelegt. Es ist gut, wenn viel Licht durch die Fenster fällt, und künstliches Licht sollte gedämpft und diffus sein. Weiches Licht soll den Raum stimmungsvoller und gemütlicher machen. Bei der Auswahl aller Einrichtungs- und Dekorationselemente sollte ohnehin Maß gehalten werden. Es sollen gut organisierte und aufgeräumte Innenräume sein, voller Harmonie, Licht und Luft. Überall wiederkehrende natürliche oder authentische Elemente unterstreichen, wie sehr Harmonie mit der Natur und die Schaffung eines Raumes, der mit ihr im Einklang steht, geschätzt werden. Wabi Sabi regt dazu an, sich nicht nur mit natürlichen Materialien, sondern auch mit Naturmotiven zu umgeben, Pflanzen und getrocknete Blumen einzubringen, die als Ergänzung zum restlichen Einrichtungsstil dienen sollen.

Welche Möbel und Accessoires passen zum Wabi-Sabi-Stil?

Die Möbel sollten schlicht und möglichst minimalistisch sein, vor allem aber funktional, denn dieser Ansatz ist hier sehr wichtig. Holztische und -stühle oder schlichte Betten, die durchaus Mängel aufweisen dürfen. Auch alte, patinierte oder gealterte Möbel werden geschätzt. Ebenfalls geeignet sind Möbel aus Rattan, Bambus und ähnlichen Materialien sowie solche, die verschiedene natürliche Elemente kombinieren. Obwohl einfache Formen dominieren sollten, können auch abgerundete Formen, fließende und freie Linien sowie organische Formen, die an die Natur erinnern, vorkommen. Es lohnt sich, diese auch in anderen Elementen zu wiederholen, von denen es jedoch nicht zu viele geben sollte. Überflüssige Verzierungen und unnötige Einrichtungsgegenstände werden vermieden, Dekorationen und Accessoires sind schlicht. 

Im Streben nach Authentizität werden Antiquitäten und jedes Handwerk geschätzt. Handgefertigte Gegenstände, die einen einzigartigen Charakter haben, unterstreichen die Authentizität und Einzigartigkeit. Es kommen originale Porzellan-, Keramik- und Steingutgeschirr, mundgeblasenes Glas, gewebte Baumwoll- und Leinenstoffe, Teppiche und Decken zum Einsatz. Alte Gegenstände, patinierte Möbel, Antiquitäten und matte oder gealterte Spiegel. Dabei müssen diese Elemente nicht symmetrisch oder einander ähnlich sein, ja sie sollten es sogar nicht sein. Man sollte immer daran denken, dass alles geschätzt wird, was nicht perfekt, sondern natürlich ist. Unvollkommenheiten und Mängel, unebene Formen und Oberflächen sind durchaus zulässig. Alle Arten von alten, abgenutzten, beschädigten oder renovierten Gegenständen eignen sich dafür. Die Japaner wenden übrigens die Technik der Reparatur zerbrochener Keramik an, die als Kintsugi bekannt ist.

Es ist erwähnenswert, dass es neben authentischen alten Gegenständen, die nicht immer leicht zu bekommen und oft teuer sind, auch viele Gegenstände auf dem Markt gibt, die so gestaltet sind, dass sie alt aussehen. Dazu gehören antike Spiegel, die ein wenig an die Natürlichkeit erinnern, auf die Sabi so großen Wert legt. Neben ihnen passen auch andere Gegenstände gut zu diesem Stil – welche? Wir schauen uns das einmal an.

Spiegel im Wabi-Sabi-Stil

Die erwähnten antikisierten Spiegel passen sehr gut zum Wabi-Sabi-Stil, der die Schönheit in Unvollkommenheiten und Spuren der Zeit schätzt und auf den hier wichtigen Zeitablauf verweist. Dabei geht es nicht um altmodische Rahmen, sondern um Spiegelglas, das den Effekt eines alten Elements erzeugt. Die antikisierte Oberfläche des Spiegels mit Verfärbungen und Unebenheiten spiegelt die Akzeptanz des Vergehens und der natürlichen Abnutzung wider, was ein Schlüsselelement dieser Philosophie ist. Außerdem sind solche Spiegel nicht perfekt, sodass sie sich hervorragend dazu eignen, Unvollkommenheiten zu betonen. So ist auch der dekorative Spiegel mit einer gealterten, unregelmäßigen Spiegelplatte ANTIK, dessen Name bereits auf etwas Antikes hinweist. Die Seitenteile sind aus weißem Glas, die Alterung ist unregelmäßig und erinnert ein wenig an eine Landkarte, was noch mehr an die Natur erinnert. Seine Farben oszillieren zwischen altem Rost und dunkleren Erdtönen, was einen ziemlich starken und deutlichen Farbakzent setzt. Obwohl der Spiegel symmetrisch zum Teppich aufgehängt ist, stellt die Alterung hier ein Element der Asymmetrie dar und ist der Mittelpunkt der Wand. Der Innenraum selbst ist schlicht, minimalistisch, luftig und voller natürlichem Licht.

Ähnlich ist das Interieur mit einem rechteckigen Spiegel in einem minimalistischen Rahmen 1201 und einer minimalistischen Einrichtung. Die übrigen Formen erinnern wiederum an fließende Linien, während getrocknete Blumen, Zweige und Vasen an die Natur erinnern. Ein zusätzliches Element der Asymmetrie ist der Holzfußboden in Fischgrätmuster, der den Raum gleichzeitig etwas wärmer macht. Es dominieren helle Farben und Erdtöne, die durch einen schlichten schwarzen Rahmen unterbrochen werden, der einen subtilen Kontrast zur weißen Wand bildet. Dies ist eine gute Grundlage, um hier einige kleine Accessoires in der Farbe des Rahmens einzubringen. Es ist erwähnenswert, dass Spiegel in Rahmen zu Wabi Sabi passen, aber die Rahmen sollten glatt und schlicht sein und so natürlich wie möglich aussehen. Sie harmonieren mit der Philosophie der Akzeptanz von Natürlichkeit, Unvollkommenheit und Einfachheit. Die minimalistische Form des Spiegels überwältigt den Raum nicht, sondern reflektiert die Umgebung, verleiht ihr Tiefe und reflektiert das Licht der Ruhe, was zur Idee dieses Stils passt. Minimalistisch sind auch rahmenlose Spiegel, wie im Fall der vorherigen Einrichtung mit dem Modell ANTIK. Ebenso wie alle Spiegel, die keine überflüssigen Elemente und Verzierungen aufweisen, was dem Streben nach Einfachheit entspricht.

Wenn wir von überflüssigen Verzierungen sprechen, gibt es auch solche, die gut zu diesem Stil passen. Allerdings muss man hinzufügen, dass solche Elemente grundsätzlich nicht zu ihm passen. Hier werden Einfachheit und Natürlichkeit geschätzt, daher widersprechen beispielsweise verzierte Rahmen diesen Grundsätzen. Bevorzugt werden natürliche Materialien und organische Formen anstelle von komplizierten und reichhaltigen Verzierungen. Der große, runde Dekospiegel ASTRALIS in Form eines Planeten hat an zwei Seiten dunklere Verzierungen, deren unregelmäßige Form und Farbe jedoch gut zu den organischen und natürlichen Motiven passen. Sie durchbrechen die geometrische Form der Spiegelplatte mit einer deutlichen Asymmetrie, die sich auch im sehr originellen Holzfuß der Kommode wiederfindet. Die Kommode mit der Vase mit ebenso originellen Trockenblumen passt gut zu den orientalischen Formen und dem Flair des Fernen Ostens. Hier überwiegen abgerundete und fließende Linien, die Farben oszillieren zwischen Beige- und Hellbrauntönen, und die Materialien sind natürlich. Der Raum wird tagsüber durch das durch das große Fenster einfallende Sonnenlicht erwärmt, wodurch er trotz einer gewissen Schlichtheit gemütlich wirkt. Das Licht sorgt dabei für einen interessanten Effekt von Licht und Schatten.

Alle organischen Spiegel mit fließenden Linien, die bereits in ihrem Namen auf die Natur verweisen, haben eine unregelmäßige Form. Sie sind von ihr inspiriert und ahmen ihre Formen nach, wie Wolken, Pfützen, Flecken, Steinformationen oder Pflanzenblätter. Sie werden mit Einfachheit, Authentizität und Vergänglichkeit assoziiert. Dadurch fügen sie sich zusätzlich in den einzigartigen Charakter und auch in den hier so geschätzten Trend der Asymmetrie ein, also die Philosophie der Akzeptanz von Unvollkommenheit und der Schönheit, die aus der Natur stammt. Ein Beispiel dafür ist der unregelmäßige Spiegel auf dem antikisierten Spiegel SPINEL, der zwei Eigenschaften vereint, nämlich eine organische Form mit einer antikisierten Oberfläche. Letztere hat einen recht dekorativen Charakter, knüpft aber nicht nur durch ihre organische Form hervorragend an die Natur an. Sie sieht aus wie eine Art Bild mit einem Pflanzenmotiv, also wie verschwommene Baumkronen. Die Farbe dieses Motivs geht in sonnige Grüntöne über, die das kräftigere Grün lebender Pflanzen unterstreichen. Es sind wärmere Akzente in diesem eher monochromen Raum, dessen strenge Schlichtheit und Asymmetrie durch das Betonmuster am unteren Rand der Wand sowie durch die Decke mit freiliegenden, natürlichen Balken unterstrichen werden.

Diesmal ein dunkler Innenraum, aber mit einem deutlichen Effekt einer gealterten Wand und einem gelben Rostmotiv. In diesen Hintergrund fügt sich ein unregelmäßig geformter Spiegel mit PIENA IM LED-RAHMEN-Beleuchtung perfekt ein. Es ist erwähnenswert, dass LED-Spiegel zu Wabi Sabi passen können, aber entscheidend ist die Wahl der richtigen Art und Farbe des Lichts sowie das minimalistische Design des Spiegels und der Beleuchtungsvorrichtung. Man sollte grelles, kaltes Licht vermeiden und sich für warmes, diffuses Licht entscheiden, das die natürliche Schönheit und Einfachheit dieses Stils unterstreicht. Eine Beleuchtung mit einem LED-Streifen auf der Spiegeloberfläche ist nicht geeignet, da sie zu stark und modern wirkt. Am besten ist es, wenn die LED-Leiste wie bei diesem Spiegel hinter der Scheibe angebracht ist, dann ist das Licht diffus und subtil, also genau so, wie es in diesem Stil bevorzugt wird. In dieser Anordnung betont sie die organische Form des Spiegels und knüpft an die hellen Elemente an, also die Wand auf der rechten Seite und den recht schlichten Dielenboden.

Wenn man alle beschriebenen Spiegel und ihre Formen oder Elemente betrachtet, sind sie nicht perfekt, was sich hervorragend dazu eignet, Unvollkommenheiten zu betonen, um ihre Schönheit in der gesamten Einrichtung zu erkennen, und genau das ist das Wesen von Wabi Sabi.

Fazit – Die charakteristische Einfachheit des japanischen Stils

Wabi sabi ist ein japanischer Begriff, der die Feier der Einfachheit und Authentizität sowie die Schönheit in Unvollkommenheiten bezeichnet. „Wabi” steht für Einfachheit, Bescheidenheit, Verbundenheit mit der Natur und Vergänglichkeit, „sabi” für Melancholie und Schönheit, die mit dem Alter verbunden sind, sowie für die Akzeptanz der Zeit und ihres Einflusses. Zusammen bilden sie eine Philosophie und Ästhetik, die alles Natürliche und Harmonische fördert. Ihre Grundsätze beziehen sich sowohl auf das tägliche Leben als auch auf Kunst, Design und Architektur. Innenräume im Wabi-Sabi-Stil zeichnen sich durch einfache Formen, natürliche Materialien und das Fehlen des Strebens nach Perfektion aus. Sie fügen sich in beliebte Trends ein, die die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenken. Alles im Sinne der Idee „Qualität zählt, nicht Quantität” und „weniger ist mehr”.

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